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Köln, 29. August 25

STILLE ZÄSUR

Der Umbau der Kirche zum Dojo ist mit dem Schlämmen der Fassade abgeschlossen. Ein großer Schritt für unser Üben ist getan. Jetzt befinden wir uns am Übergang zum nächsten großen Schritt: der Dojogarten.

Für mich bedeutet „stille Zäsur“, diesen Übergang ohne große Feier zu begehen und stattdessen die Freude über unser Dojo – im Alltag auf der Matte – still zu erleben.

Die Energie, die viele Menschen in den vergangenen sechs Jahren durch Spenden und Mitarbeit eingebracht haben, zeigt sich in dem fruchtbaren Boden, den wir für unser Üben geschaffen haben.

 ❤️

Nachthimmel

Die Laibungen leuchten nun im Licht der Fenster

RASENKANTE

Der letzte Arbeitsschritt am Umbau war der Spritzschutz mit der Rasenkante aus Cortenstahl. Marcus Nitsche hat ihn vor zwei Wochen angelegt.

Cortenstahl bildet auf natürliche Weise eine Schutzschicht aus Rost, welche das Material vor weiterer Korrosion schützt. Diese Eigenschaft macht ihn besonders langlebig und robust. Diese Rostpatina verkörpert die Wabi-Sabi-Philosophie: Schlichtheit, Unvollkommenheit und die ästhetische Schönheit des Alterns.
Die Südseite des Dojos
Rasenkante aus Cortenstahl

Am Kräutergarten

KI-TOOL

Rainer Becker hat auf unserer Website ein KI-gestütztes Übersetzungstool integriert, das automatisch im Hintergrund arbeitet.

DeepL, ein Unternehmen aus der Region – 😇 – mit Sitz in Köln-Braunsfeld, übersetzt wöchentlich alle Änderungen auf der gesamten Website automatisch – ganz ohne mein Zutun.

Obwohl wir uns noch in der Testphase befinden, bin ich bereits beeindruckt von der Funktionsweise und den enorm niedrigen Kosten. Die Übersetzungsqualität erlebe ich als erstaunlich hoch und sie wird weiter ständig besser werden. Jetzt bleibt unsere Website auch in den Sprachen Japanisch und Englisch stets auf dem neuesten Stand.

KRAFTVOLL ROT

Vorraum im Sommer

SPENDEN

Kurz vor Sonnenaufgang

Shochugeiko, morgens 5.22 Uhr

Das Schlämmen mag auf den ersten Blick unscheinbar wirken, doch dahinter verbirgt sich eine umfassende Sanierung der gesamten Fassade einer ehemaligen Kirche. Die zu bearbeitenden Flächen sind groß und sechs Gewerke waren daran beteiligt: Maler, Gerüstbauer, Dachdecker, Schreiner, Fensterbauer und zuletzt Gärtner. Das Dach hatten wir bereits vor vier Jahren erneuert, sodass die Gebäudehülle des Dojos nun für viele Jahrzehnte save ist.

Besonders freut mich, dass wir diese umfangreiche letzte „Schlämmarbeit" in nur zwei Etappen innerhalb eines Jahres abschließen konnten.

Die Fassade ist das Gesicht unseres Dojos und die Schnittstelle zum Dojogarten.

Über weitere Zuwendungen würde ich mich sehr freuen. Eine Spendenquittung für das Finanzamt kann nicht ausgestellt werden.

  • PayPal

  • Dirk Kropp, Aikido üben
    IBAN: DE51 3705 0198 0002 9926 26
    COLSDE33XXX
    Verwendungszweck: Spende Dojogarten

  • Samu, gemeinsame Dojo-, Garten- und Wegepflege: samstags 9.30 bis 11 Uhr.
Strelitzie, Beton

Dankbar, tief dankbar


Dirk

Foto "Leuchtende Fenster": Gregor Witt
Foto "Shochugeiko": Alexandra Mack
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Dirk Kropp – Aikido üben

Rochusstraße 216
50827 Köln

0151 6166 3219

 
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