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Ausgabe 13. Mai 2023

Mauer

Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal eine solche Freude an einer Mauer habe. Obwohl mich die Wirkung von Klostermauern in Japan oder auch hier schon immer berührt hat.
Auch von außen wird es langsam ein Dojo.

Mit dem Abbruch des maroden Laubengangs vor eineinhalb Jahren kamen mehr und mehr Blickfänge zum Vorschein: die klare Silhouette des Dojos, der neue Eingang, das große bleiverglaste Dreifaltigkeitsfenster, alte Bäume. Und jetzt, da der Treppenaufgang am Turm geschlossen ist, rufen auch die beiden chinesischen Wacholder förmlich danach, in Gänze wahrgenommen zu werden – vom Grundstück, aber auch von der Frohnhofstraße aus.
 
 
Parallel zum Bau der neuen Mauer haben wir die alte Mauer – 75 m – gereinigt. 

Unten ist der ehemalige Aufgang entsiegelt: Regenwasser kann ins Erdreich absickern. Und Giuseppe hat die erste Lage selbstkompostierter (🙂!) Muttererde aufgeschichtet.
SCHLÄMME
Die ersten zwei Farbmuster sind unter dem Fenster vom Wirtschaftsraum angelegt: Schlämme mit gröberem Korn: rechts heller Grauton (Keim 9595), links Eierschalenfarbe (Keim 9870).
Übungszeiten
Neues Dojo

SPENDEN / SAMU

Die klösterliche Dojo-Atmosphäre im Innern würden Paul Böhm und ich gerne nach außen übertragen. Jede Unterstützung tut gut:
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  • Dirk Kropp, Aikido üben
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    Verwendungszweck: Spende neues Dojo

    Eine Spendenquittung für das Finanzamt kann nicht ausgestellt werden.

  • Samu, 作務, bezeichnet die Pflegearbeiten zur Aufrechterhaltung eines Dojos, wie das Saugen der Matte, Putzen der Böden, kleinere Reparaturen, Gartenarbeit: samstags 9.30 bis 11.00 Uhr.
Lilie, Schöpfkelle
Erholsames Wochenende,
herzlichst

Dirk
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Dirk Kropp – Aikido üben

Rochusstraße 216
50827 Köln

0151 6166 3219


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